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Gedichte und Lieder für kleine und große Leute
Kann das Schwein Fahrrad fahren?
Wird der hungrige Igel vor seinem Winterschlaf noch satt?
Was ist mit dem Gänserich aus Neutsch?
Was macht der Drache, wenn er ärgerlich ist?
Reime, Zauberverse, Lautmalereien, humorvolle Worte, Gedichte die Geschichten erzählen, entführen in die Welt des Wortzaubers.
Lieder laden zum Mitsingen ein.
Ein Buch zum Lesen, Vorlesen und Musizieren.
Kunstvolle Illustrationen bereichern dieses Buch
„Ich schreibe für das Leben, über Schatten und Licht, Frühling und Herbst, Leben und Tod, Trennung und Verbundenheit, über Persönliches und höchst Unpersönliches.“
Die in diesem Band vereinten Texte erzählen von einer tiefen Forschungsreise zu der Frage, was es bedeutet Mensch zu sein, sowie von einer großen Verbundenheit zur Natur. Es sind wundervolle Texte, voller Gefühl.
Ein Vorlese-, Spiel- und Praxisbuch für Kinder ab drei Jahren. Wissbegierigen vermittelt eine kurze theoretische Einführung Wissenswertes über Märchen. Märchen und Gedichte entführen in die Märchen-Wunderwelt: Wie kommt der Frosch in den Schuh? Wo befindet sich der Klang des Lebens? Der ärgerliche Rachedrache Diese und andere Texte wurden mit bunten Aquarellmalereien illustriert. Spielvorschläge und ein Erfahrungsbericht aus dem Kita-Alltag laden zum gemeinsamen kreativen Tun mit den Kindern ein.
Was sind Mädchenlieder? Das Hochmittelalter wurde literarisch von den Minneliedern dominiert. Die hohe Minne richtete sich an die (für den Dichter) unerreichbare Frau von höherem Stand. Daneben gab es jedoch das ‚Magedlid‘, beispielsweise bei Walther von der Vogelweide. Diese Mädchenlieder beschäftigen sich mit der alltäglichen Sehnsucht nach Liebe und Körperlichkeit der jungen Frauen niederen Standes. Die Gedichte von Marc Mandel können still gelesen werden, sind jedoch ursprünglich für den öffentlichen Vortrag geschrieben. Hinzugekommen ist die bisher nicht veröffentlichte Vollmondballade. Sie wurde lediglich öffentlich vorgetragen: Es geschah 2015 anlässlich eines Vollmondfestes der Stadt Darmstadt in einem historischen Waggon im Hauptbahnhof.
Eigentlich ist alles sehr friedlich im Tümpel. Alle verhalten sich so, wie man es erwartet. Wenn da nicht diese Libellenlarve wäre, die behauptet, dass es über dem Teich noch etwas anderes gibt. Darüber können die anderen Tiere, besonders der erfahrene Blutegel nur lachen. Er weiß, der Tümpel ist die Welt und die Welt ist ein Tümpel. Doch die Larve gibt nicht auf und macht sich auf den Weg zur Wahrheit.
Die musikalische Falbel nach einer Geschichte von Aesop verbindet in gefühlvollen Texten, in phantasievollen Bildern und mitreißenden Liedern die großen philosophischen Fragen des Lebens: Kann man an etwas glauben, dass sich nicht beweisen lässt? Ist diese Welt bzw. diese Realität alles oder gibt es darüber hinaus etwas Anderes? Und: Welchen Sinn hat das Leben in unserem Teich?
Die Auseinandersetzung mit dem Leiden, dem Sterben und der Auferstehung Jesu gehören zu den wesentlichen Bedingungen des christlichen Glaubens. Dort zeigen sich besonders die Menschlich- und Göttlichkeit Jesu. Im Kreuzweg, sind alle Elemente des Evangeliums gebündelt. Der Jugendkreuzweg Aussicht soll dabei Traditionelles und Modernes verbinden. Er ist in sieben Stationen gegliedert, an denen das Wesentliche der Ereignisse und der theologischen Deutung des Leideswegs Jesu verdeutlicht werden. Eine Besonderheit des Jugendkreuzwegs Aussicht besteht jedoch in den möglichen Aktionen, die Anregungen geben, selbst aktiv zu werden, selbst zentrale Elemente des Leidenswegs im Engagement für den Nächsten mitzuerleben. Am Ende jeder Station stehen extra für diesen Kreuzweg jugendnah komponierte und getextete Lieder in verschiedenen musikalischen Richtungen, welche die Ereignisse noch einmal rekapitulieren, aber auch darüber hinaus Wertungen und Aussagen über die Hintergründe der jeweiligen Station geben. So wird ein moderner, zweitgemäßer und jugendnaher Zugang zum Leiden, Sterben und Auferstehen Christi vermittelt. Neben dem Einsatz in den Pfarrgemeinden eignet sich das Buch aber auch zur persönlichen Meditation in der Passionszeit.
Oscar Romero, der 1980 am Altar erschossene Erzbischof von El Salvador, wurde am 23.5.2015 in seiner Heimat selig gesprochen. Er gilt in seinem unermüdlichen Kampf für die Menschenrechte auch als Vorbild für die Rolle der Kirche heute.
Das Rockmusical „Option für die Armen“ setzt sich mit dieser Persönlichkeit zeitgemäß, informativ und kritisch auseinander.
Das Hohelied der Liebe ist eines der merkwürdigsten Bücher der Bibel. Der Kirche und nicht zuletzt der Bibel wird ja landläufig eine Leib- und Sexualfeindlichkeit unterstellt, und nicht wenige begründen ihre Kirchenferne mit den scheinbar veralteten und in Wirklichkeit eher raren Aussagen im kirchlichen Lehramt, die sich um die Themen Sexualität und Liebe ranken.
Dabei ist bereits im Alten Testament ein wundervoller Text zu finden, der trotz seiner Fremdheit prickelnde Aussagen über die Liebe zweier Menschen liefert: das dem König Salomon zugeschriebene Hohelied der Liebe. Hier wird in Bildern der damaligen Zeit und Kulturwelt die sinnliche Vereinigung der Geschlechter beschrieben, es steckt voller Sehnsucht, nach Liebe und Geborgenheit und der Suche nach einem seelenverwandten Menschen.
Das Liederbuch „Badewannen-Barden“ vereint 220 Stücke des Autors und Liedermachers Thomas Fuhlbrügge, der in den vergangenen 25 Jahren mit seinen zeit- und kirchenkritischen, aber auch romantischen, liebevollen und humorvollen Liedern in Südhessen so manches Konzert bestritten hat. Es ist eine Fundgrube für viele, nicht nur kirchliche Gelegenheiten (liturgische Gesänge, Lieder zur Hochzeit oder Taufe), oder einfach ein Stückchen Gedanken-Kunst zum Lesen und Nachspielen.
Ob im Kindergarten, der Grundschule oder der (Pfarr-) Gemeinde, Kinderfeste zu Halloween sind in Mode gekommen.
Das Mitmach-Musikspiel „Spinnenbeine, Krötenschleim, Rattenschwanz und Knochenleim“ ist für Kindergartenkinder, Grundschüler oder Kinderfreizeiten konzipiert und komponiert, sowohl als „Beschäftigung in der Gruppe“, als auch zum Vorspielen am Bunten Abend oder Elternfesten. Mit einfachen und einprägsamen Liedern und Texten ermöglicht es, ein Hexenfest der besonderen Art zu feiern. Es geht um Toleranz, Verständnis, Phantasie, aber auch um einen wilden Hexentanz und einen lecker-schaurigen Zaubertrank.
Das weihnachtliche Kurzmusical Was ist denn Weihnachten setzt sich kritisch, hoffnungsfroh und zeitgemäß mit den Themen Weihnachten, Konsum, Geschenke und Werbung auseinander. Es regt mit seiner Geschichte, die in einer kalten Welt ohne Weihnachten spielt, an, sich über den Sinn des Festes Gedanken zu machen und das eigene Verhältnis zu diesem Konsumfest zu überdenken.
Musikalisch eignet sich das Kurzmusical sehr gut, beispielsweise mit einer Jugendband in der Weihnachtszeit aufgeführt zu werden. Das Stück dauert mit seinen Liedern etwa zwanzig Minuten und trägt damit dem Wunsch Rechnung, kleine, moderne Elemente zu haben, die man beispielsweis in einen Jugendgottesdienst als Predigtersatz einbauen kann.
Bei BoD.
Livemittschnitt der Lieder aus dem beliebten Musikspiel zu Weihnachten.
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seine Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken. – Hermann Hesse
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